Gedränge um Arnautovic beim KURIER-Besuch in Mailand

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Der KURIER flog nach Mailand, um vor dem Finale der Champions League von Inter gegen Paris mit dem Fußballstar zu sprechen – und wurde fündig.

Es ist 12 Uhr Mittag, als der KURIER die Viale dello Sport erreicht. Nach sechs Stunden Anreise aus Wien mit Zug, Flugzeug, wieder zwei Zügen und einer kurzen Taxifahrt ist man am Ziel. Sie ist eine Sackgasse, die Viale dello Sport, und sie heißt nicht zufällig so. Hier, in Appiano Gentile, einer Gemeinde mit knapp 8.000 Einwohnern, 40 Kilometer nördlich von Mailand, schwitzen täglich die Fußballstars des FC Internazionale Milano, kurz Inter.

Auch an diesem Tag. Die Sonne scheint bei 25 Grad Celsius. Noch sind die Tore geschlossen. „In einer halben Stunde könnt ihr hinein“, sagt ein Security-Mitarbeiter, der vor dem Tor steht. Er spricht Englisch, was ihn hier von vielen unterscheidet. Und es sieht so aus, als wäre ihm etwas heiß. Er trägt einen schwarzen Anzug mit schwarzem Hemd und ebenso schwarzer Krawatte. Dazu – natürlich – eine schwarze Sonnenbrille.

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