Betrug mit Falschgeld: Freispruch für 46-Jährigen

© Gernot Heigl
Der Serbe war reumütig – und wurde ohnehin freigesprochen.
Überraschendes Urteil am Landesgericht - noch nicht rechtskräftig.
von Gernot Heigl
Euro-Blüten im Wert von 29.500 Euro erhielt ein burgenländischer Unternehmer bei einer Geschäftsanbahnung in Mailand. Einer der mutmaßlichen Rip-Deal-Betrüger stand jetzt wegen Geldfälschung und schweren Betrugs vor Gericht.
Interesse an Landmaschinen im Gesamtwert von 250.000 Euro zeigten angebliche italienische Unternehmer und lockten einen burgenländischen Geschäftsmann nach Italien. Dass jedoch die „Kauflust“ nur vorgespielt war, es sich beim Internetauftritt der Firma um eine Fälschung handelte und die sogenannten Repräsentanten mutmaßliche Mitglieder einer kriminellen Organisation waren, wusste das Opfer damals nicht.
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