Charlène beim Grand Prix Monaco - Meilenstein einer Rundum-Transformation

Bei strahlendem Sonnenschein präsentierten sich Fürstin Charlène und Fürst Albert II. von Monaco anlässlich des Grand Prix von Monaco im Rahmen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2025.

Fürstin Charlène als Lady in Red

Von Kopf bis Fuß in Feuerrot war die Fürstin am Tag der Siegerehrung der Hingucker: Zu einer roten Bluse von Louis Vuitton, einer roten Anzughose und dazu passenden Pumps kombinierte die zweifache Mutter eine XL-Sonnenbrille von Fendi und roten Lippenstift. Ihre Haare trug Charlène elegant hochgesteckt - und verzückte mit ihrer Erscheinung Fotografen und Modekritiker. 

Das Outfit war definitiv ein Statement. Dass Rot für Selbstvertrauen steht, ist weit verbreitet und wird in der Farbpsychologie und im Marketing häufig verwendet. Rot wird oft mit Leidenschaft, Energie und Macht assoziiert. Daher kann es verwendet werden, um Selbstbewusstsein zu signalisieren - und das tat Charlène bei der Siegerehrung definitiv. 

Mühelos schaffte sie den Spagat zwischen nahbarer Landesfürstin und souveräner Grande Dame.

Der Auftritt stand in einem starken Kontrast zu Charlènes Auftritt bei der FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft im Jahr 2022. Damals war sie nach langer krankheitsbedingter Pause erstmals ins Rampenlicht zurückgekehrt. Ihr gequältes Lächeln und ihre verunsicherte Körpersprache hatte damals für zahlreiche Spekulationen gesorgt. 

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Seitdem hat sich das Auftreten von Alberts Ehefrau dramatisch verändert. 

Charlène: Neuer Look, neues Auftreten

Die Fürstin wirkt bereits seit einer Weile bei öffentlichen Anlässen entspannter als es in der Vergangenheit manchmal der Fall war. Auch Solo-Auftritte meistert sie souverän.

Quellen führen gegenüber InTouch Fürst Albert als Grund für die deutliche Veränderung von Charlène Körpersprache zurück und bemerken, dass er ihr Leben nun weniger kontrolliere.

Psychologe Dr. Becky Spelman glaubt, das neue Selbstvertrauen, das die Fürstin an den Tag legt, spiegele ein Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit von den traditionellen königlichen Erwartungen wider. 

Die Veränderung im Aussehen der Fürstin "zeigt das Selbstvertrauen, dass sie keine Angst hat, anders zu sein", sagte der Experte.